März 2018 - SAVOIR VIVRE – STADT UND DORF ZUGLEICH
FÜR ZUGEZOGENE IST ES KAUM ZU GLAUBEN, DASS SIE SICH IN DER GRÖSSEN STADT DEUTSCHLANDS BEFINDEN. DIE UNMITTELBARE NÄHE ZUM TEGELER FORST UND FLIESSTAL MACHEN HERMSDORF ZU EINER IDYLLISCHEN UND BEGEHRTEN WOHNLAGE, LÜBARS IST DAS ÄLTESTE DORF BEERLINS, IN WAIDMANNSLUST FÜHLT MAN AUCH HEUTE NOCH DEN FRANZÖSISCHEN CHARME UND WITTENAU BIETET RUHE UND CITY ZUGLEICH!
In Hermsdorf sind die Menschen besonders kaufkräftig: Durchschnittlich 28.500 Euro hat jeder Einwohner im Jahr 2018 zur Verfügung und damit etwa 24 % mehr als der Durchschnittsdeutsche und sogar 36% als der Durchschnittsberliner. Das
ist einer der höchsten Einkommenswerte der Hauptstadt! In Hermsdorf leben etwa 15.300 Menschen in knapp 8.400 Haushalten. Durch die Kombination aus hervorragender Verkehrsanbindung an A 111, B 96 und S-Bahn, durch die guten Einkaufsmöglichkeiten in der Heinsestraße, der Hohefeldstraße und Burgfrauenstraße sowie durch die Ruhe und die Idylle rund um den Waldsee, den Tegeler Forst und das Fließtal erfreut sich auch der Immobilienmarkt in Hermsdorf einer besonders hohen Nachfrage. Die Lieblingslagen der Kaufinteressenten befinden sich rund um den Waldsee (Parkstraße, Am Waldpark), angrenzend an das Fließtal (Solquellstraße, Bertramstraße, Marthastraße, Lotosweg, Götzestraße) oder in der Nähe des Tegeler Forstes (zwischen Mühlenfeldstraße und Schulzendorfer Straße).
Insbesondere Einfamilienhäuser sind gefragt, da sich vor allem junge Familien in Hermsdorf umschauen. Gepflegte und modernisierte Einfamilienhäuser mit 120 bis 150 Quadratmetern Wohnfläche erzielen in ortsüblichen Lagen Kaufpreise zwischen 400.000 und 600.000 Euro, in besonders guten Lagen und hochwertig ausgestattet auch 600.000 Euro und mehr. Luxuriöse Häuser und Villen, meist ab 200 Quadratmetern Wohnfläche, werden zwischen 500.000 und 850.000 Euro gehandelt, Reihenhäuser und Doppelhaushälften (120 bis 150 Quadratmeter Wohnfläche) für 300.000 bis 400.000 Euro. Am Hermsdorfer Schloss oder an den Dominikus-Terrassen werden die Reihenhäuser und Doppelhaushälften aufgrund der hochwertigen Ausstattung, Größe und Lage auch deutlich höher gehandelt. Häuser zur Miete werden in der Regel zwischen 1.400 bis 1.800 Euro vermietet. In Hermsdorf gibt es zwei Bodenrichtwertzonen. Der Bodenrichtwert der Hauptzone (Bodenrichtwertzone 1972) in Hermsdorf wurde im Frühjahr 2018 von 410 Euro je Quadratmeter Grundstück auf 450 Euro je Quadratmeter angehoben. Lediglich der Bereich am Hermsdorfer Damm (Bodenrichtwertzone 1970) wurde vom Berliner Gutachterausschuss, aufgrund der sehr hohen Verkehrsbelastung, mit 340 Euro je Quadratmeter deutlich niedriger festgelegt. Wir konnten in den vergangenen Monaten Grundstückskaufverträge zwischen 284 Euro und 591 Euro pro Quadratmeter beobachten und begleiten. Den Höchstwert erzielte 2017 ein Baugrundstück in der Bertramstraße.
Und auch Eigentumswohnungen sind in Hermsdorf nachgefragt: Im Jahr 2017 wurden rund 15 bezugsfreie Eigentumswohnungen und neun vermietete Wohnungen verkauft. Je nach Qualität, Lage, Ausstattung und Baujahr bezahlen Käufer für bezugsfreie Wohnungen zwischen 2.200 und 4.250 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche und für vermietete Wohnungen 1.438 bis 2.359 Euro. Der Durchschnittspreis einer bezugsfreien Eigentumswohnung aus den Baujahren 1900 bis 1940 beträgt 2.537 Euro je Quadratmeter Wohnfläche, 2.685 Euro für eine Wohnung aus den Baujahren 1950 bis 1989 und 3.219 Euro muss man pro Quadratmeter für eine Wohnung aus den Baujahren 1990 bis 2015 investieren. Hochwertige Neubauwohnungen – zum Beispiel das Neubauprojekt „BELETAGE“ in der Ulmenstraße - werden zwischen 4.000 Euro und 5.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche gehandelt. Für Mietwohnungen werden in Hermsdorf je nach Ausstattung und Lage 7 bis 10 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete bezahlt, für Neubauwohnungen natürlich auch deutlich mehr.
Berlins ältestes Dorf ist gefragt: Gerade die dörfliche Struktur und die Natur machen den Reiz von Lübars aus – das Wohnumfeld ist ruhig und gutbürgerlich. Zum Entspannen lädt der Freizeit- und Erholungspark Lübars mit seinen ausgedehnten Reit-, Wander- und Radwegen ein. Und an schönen Sommertagen genießt man die Zeit im weitläufigen Strandbad Lübars.
In Lübars leben etwa 5.000 Menschen, die sich auf etwa 3.500 Haushalte verteilen. Die Kaufkraft in Lübars beträgt im Jahr 2018 rund 24.000 Euro je Einwohner.
Wie üblich „auf dem Lande“, leben die Menschen auch in Lübars eher in Häusern als in Wohnungen. Lübars ist in sechs Bodenrichtwertzonen eingeteilt. Der niedrigste Bodenrichtwert von 250 Euro je Quadratmeter Baugrundstück wird im Bereich des nördlichen „Alter Bernauer Heerweg“ bezahlt. Der höchste Bodenrichtwert mit 360 Euro im Lagebereich „Zehntwerderweg“.
Im Jahr 2017 konnten wir in Lübars Grundstückskaufverträge zwischen 220 Euro am Zabel-Krüger-Damm und 362 Euro je Quadratmeter in der Benekendorffstraße beobachten und vermitteln. Einfamilienhäuser mit einer typischen Wohnfläche von 120 bis 150 Quadratmetern werden für 410.000 bis 530.000 Euro verkauft, Reihenhäuser oder Doppelhaushälften für 300.000 bis 350.000 Euro. Auch hier sehen wir im Jahr 2018 mehr Kaufinteressenten als Immobilienangebote. Etageneigentum wird in Lübars kaum gehandelt. Hier gibt es praktisch keine Transaktionen. Die Nettokaltmieten liegen in Lübars bei 7 bis 10 Euro pro Quadratmeter. Bei hochwertigen Neubauwohnungen und besonders guten Lagen auch deutlich höher.
Rund 7.000 Franzosen leben in Reinickendorf, viele davon in Waidmannslust. Villen, Landhäuser und Einfamilienhäuser prägen den architektonischen Stil dieses Ortsteils. Der Steinbergpark und das Fließtal sind die „Naherholungsgebiete“ innerhalb des Ortsteils. Die Kaufkraft in Waidmannlust beträgt im Jahr 2018 rund 24.000 Euro je Einwohner. Das sind 14% mehr als der Berliner Durchschnitt.
Fazit: Auch hier steigen die Preise
Der statistische Bodenrichtwert in Waidmannslust liegt bei 370 Euro (Bodenrichtwertzone 1973) pro Quadratmeter Grundstück und ist somit im Vergleich zum Jahr 2017 um 9 % gestiegen.
Hoch im Kurs der überwiegend jungen Kaufinteressenten stehen vor allem Einfamilienhäuser in ruhigen Straßen. Kaufpreise zwischen 430.000 und 540.000 Euro sind hier ortsüblich für typische Einfamilienhäuser mit 120 bis 150 Quadratmetern Wohnfläche. Reihenhäuser oder Doppelhaushälften gibt es bereits für 300.000 bis 400.000 Euro, Eigentumswohnungen für 2.084 bis 2.819 Euro pro Quadratmeter. Villen, hochwertige oder besonders großzügige Häuser durchbrechen in Waidmannslust die Marke von 500.000 Euro mittlerweile häufig deutlich. Häuser zur Miete kosten 1.500 bis 1.900 Euro Nettokaltmiete je Monat. Für Mietwohnungen werden in Waidmannslust je nach Ausstattung und Lage 7 bis 10 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete bezahlt. Die schönsten Häuser stehen in der Dianastraße, der Nimrodstraße und der Bondickstraße sowie angrenzend an das Fließtal.
HERMSDORF:
FLIESSTAL, WALDSEE UND HEINSESTRASSE
In Hermsdorf sind die Menschen besonders kaufkräftig: Durchschnittlich 28.500 Euro hat jeder Einwohner im Jahr 2018 zur Verfügung und damit etwa 24 % mehr als der Durchschnittsdeutsche und sogar 36% als der Durchschnittsberliner. Das
ist einer der höchsten Einkommenswerte der Hauptstadt! In Hermsdorf leben etwa 15.300 Menschen in knapp 8.400 Haushalten. Durch die Kombination aus hervorragender Verkehrsanbindung an A 111, B 96 und S-Bahn, durch die guten Einkaufsmöglichkeiten in der Heinsestraße, der Hohefeldstraße und Burgfrauenstraße sowie durch die Ruhe und die Idylle rund um den Waldsee, den Tegeler Forst und das Fließtal erfreut sich auch der Immobilienmarkt in Hermsdorf einer besonders hohen Nachfrage. Die Lieblingslagen der Kaufinteressenten befinden sich rund um den Waldsee (Parkstraße, Am Waldpark), angrenzend an das Fließtal (Solquellstraße, Bertramstraße, Marthastraße, Lotosweg, Götzestraße) oder in der Nähe des Tegeler Forstes (zwischen Mühlenfeldstraße und Schulzendorfer Straße).
EIN MAGNET FÜR JUNGE FAMILIEN
Insbesondere Einfamilienhäuser sind gefragt, da sich vor allem junge Familien in Hermsdorf umschauen. Gepflegte und modernisierte Einfamilienhäuser mit 120 bis 150 Quadratmetern Wohnfläche erzielen in ortsüblichen Lagen Kaufpreise zwischen 400.000 und 600.000 Euro, in besonders guten Lagen und hochwertig ausgestattet auch 600.000 Euro und mehr. Luxuriöse Häuser und Villen, meist ab 200 Quadratmetern Wohnfläche, werden zwischen 500.000 und 850.000 Euro gehandelt, Reihenhäuser und Doppelhaushälften (120 bis 150 Quadratmeter Wohnfläche) für 300.000 bis 400.000 Euro. Am Hermsdorfer Schloss oder an den Dominikus-Terrassen werden die Reihenhäuser und Doppelhaushälften aufgrund der hochwertigen Ausstattung, Größe und Lage auch deutlich höher gehandelt. Häuser zur Miete werden in der Regel zwischen 1.400 bis 1.800 Euro vermietet. In Hermsdorf gibt es zwei Bodenrichtwertzonen. Der Bodenrichtwert der Hauptzone (Bodenrichtwertzone 1972) in Hermsdorf wurde im Frühjahr 2018 von 410 Euro je Quadratmeter Grundstück auf 450 Euro je Quadratmeter angehoben. Lediglich der Bereich am Hermsdorfer Damm (Bodenrichtwertzone 1970) wurde vom Berliner Gutachterausschuss, aufgrund der sehr hohen Verkehrsbelastung, mit 340 Euro je Quadratmeter deutlich niedriger festgelegt. Wir konnten in den vergangenen Monaten Grundstückskaufverträge zwischen 284 Euro und 591 Euro pro Quadratmeter beobachten und begleiten. Den Höchstwert erzielte 2017 ein Baugrundstück in der Bertramstraße.
EIGENTUMSWOHNUNGEN IN HERMSDORF SEHR GEFRAGT
Und auch Eigentumswohnungen sind in Hermsdorf nachgefragt: Im Jahr 2017 wurden rund 15 bezugsfreie Eigentumswohnungen und neun vermietete Wohnungen verkauft. Je nach Qualität, Lage, Ausstattung und Baujahr bezahlen Käufer für bezugsfreie Wohnungen zwischen 2.200 und 4.250 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche und für vermietete Wohnungen 1.438 bis 2.359 Euro. Der Durchschnittspreis einer bezugsfreien Eigentumswohnung aus den Baujahren 1900 bis 1940 beträgt 2.537 Euro je Quadratmeter Wohnfläche, 2.685 Euro für eine Wohnung aus den Baujahren 1950 bis 1989 und 3.219 Euro muss man pro Quadratmeter für eine Wohnung aus den Baujahren 1990 bis 2015 investieren. Hochwertige Neubauwohnungen – zum Beispiel das Neubauprojekt „BELETAGE“ in der Ulmenstraße - werden zwischen 4.000 Euro und 5.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche gehandelt. Für Mietwohnungen werden in Hermsdorf je nach Ausstattung und Lage 7 bis 10 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete bezahlt, für Neubauwohnungen natürlich auch deutlich mehr.
LÜBARS:
Das Dorf – Mitten in Berlin
Berlins ältestes Dorf ist gefragt: Gerade die dörfliche Struktur und die Natur machen den Reiz von Lübars aus – das Wohnumfeld ist ruhig und gutbürgerlich. Zum Entspannen lädt der Freizeit- und Erholungspark Lübars mit seinen ausgedehnten Reit-, Wander- und Radwegen ein. Und an schönen Sommertagen genießt man die Zeit im weitläufigen Strandbad Lübars.
In Lübars leben etwa 5.000 Menschen, die sich auf etwa 3.500 Haushalte verteilen. Die Kaufkraft in Lübars beträgt im Jahr 2018 rund 24.000 Euro je Einwohner.
LEBEN IM EIGENEN HAUS
Wie üblich „auf dem Lande“, leben die Menschen auch in Lübars eher in Häusern als in Wohnungen. Lübars ist in sechs Bodenrichtwertzonen eingeteilt. Der niedrigste Bodenrichtwert von 250 Euro je Quadratmeter Baugrundstück wird im Bereich des nördlichen „Alter Bernauer Heerweg“ bezahlt. Der höchste Bodenrichtwert mit 360 Euro im Lagebereich „Zehntwerderweg“.
Im Jahr 2017 konnten wir in Lübars Grundstückskaufverträge zwischen 220 Euro am Zabel-Krüger-Damm und 362 Euro je Quadratmeter in der Benekendorffstraße beobachten und vermitteln. Einfamilienhäuser mit einer typischen Wohnfläche von 120 bis 150 Quadratmetern werden für 410.000 bis 530.000 Euro verkauft, Reihenhäuser oder Doppelhaushälften für 300.000 bis 350.000 Euro. Auch hier sehen wir im Jahr 2018 mehr Kaufinteressenten als Immobilienangebote. Etageneigentum wird in Lübars kaum gehandelt. Hier gibt es praktisch keine Transaktionen. Die Nettokaltmieten liegen in Lübars bei 7 bis 10 Euro pro Quadratmeter. Bei hochwertigen Neubauwohnungen und besonders guten Lagen auch deutlich höher.
WAIDMANNSLUST:
SAVOIR VIVRE IN BERLIN
Rund 7.000 Franzosen leben in Reinickendorf, viele davon in Waidmannslust. Villen, Landhäuser und Einfamilienhäuser prägen den architektonischen Stil dieses Ortsteils. Der Steinbergpark und das Fließtal sind die „Naherholungsgebiete“ innerhalb des Ortsteils. Die Kaufkraft in Waidmannlust beträgt im Jahr 2018 rund 24.000 Euro je Einwohner. Das sind 14% mehr als der Berliner Durchschnitt.
Fazit: Auch hier steigen die Preise
Der statistische Bodenrichtwert in Waidmannslust liegt bei 370 Euro (Bodenrichtwertzone 1973) pro Quadratmeter Grundstück und ist somit im Vergleich zum Jahr 2017 um 9 % gestiegen.
Hoch im Kurs der überwiegend jungen Kaufinteressenten stehen vor allem Einfamilienhäuser in ruhigen Straßen. Kaufpreise zwischen 430.000 und 540.000 Euro sind hier ortsüblich für typische Einfamilienhäuser mit 120 bis 150 Quadratmetern Wohnfläche. Reihenhäuser oder Doppelhaushälften gibt es bereits für 300.000 bis 400.000 Euro, Eigentumswohnungen für 2.084 bis 2.819 Euro pro Quadratmeter. Villen, hochwertige oder besonders großzügige Häuser durchbrechen in Waidmannslust die Marke von 500.000 Euro mittlerweile häufig deutlich. Häuser zur Miete kosten 1.500 bis 1.900 Euro Nettokaltmiete je Monat. Für Mietwohnungen werden in Waidmannslust je nach Ausstattung und Lage 7 bis 10 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete bezahlt. Die schönsten Häuser stehen in der Dianastraße, der Nimrodstraße und der Bondickstraße sowie angrenzend an das Fließtal.